Ein Schritt in die richtige Richtung

Podologinnen und Podologen EFZ pflegen die Füsse von Menschen jeden Alters. Sie behandeln vor allem Haut und Nägel. Sie machen das Tragen von Schuhen angenehmer und verbessern das Gehen und die Bewegungsfunktionen. Podologinnen und Podologen HF betreuen auch Risikopatienten wie Diabetiker.

Jede und jeder, ob jung oder alt, kann zur Fusspflege kommen. Es gibt keine Probleme, die wir nicht zusammen lösen können und keinen Grund, nicht zu uns zu kommen. Seien es medizinische Probleme oder ganz einfach der Wunsch, schöne Füsse zu haben: Wir haben Erfahrung und beraten Sie gerne.

Bei der medizinischen Fusspflege werden Probleme wie Hüheraugen, Hornhaut oder eingewachsene Zehennägel behandelt. Zudem suchen wir auch die Ursachen für Fehlentwicklungen am Fuss. Oft sind dies durch schlechte oder zu enge Schuhe verursachte Druckstellen oder eine allgemeine Fehlstellung des Fusses. Wir versuchen, durch das Abtragen und Entlasten der Druckstelle die Fussprobleme zu mildern. Bei Bedarf vermitteln wir unsere Kunden und Kundinnen an andere Fachkräfte wie Orthopädisten.

Gesunde Füsse sind die Basis für ein aktives und erfülltes Leben. Eine regelmässige Fusspflege kann Ihnen dabei helfen, Ihre Mobilität zu erhalten und Ihre Lebensqualität zu steigern. Zudem können Sie Beschwerden frühzeitig anzugehen, um weitere Probleme zu vermeiden.

Das Bedürfnis nach gepflegten Füssen ist gestiegen. Wir behandeln gerne auch Leute, die sich ihre Füsse pflegen lassen möchten, zum Beispiel bevor es in den Urlaub geht.

Als Fachperson mit fundiertem Wissen über Diabetiker und ihre podologischen Herausforderungen stehe ich Ihnen gerne zur Seite. Die Kosten für podologische Fussbehandlungen bei Diabetiker und Diabetikerinnen mit Risikofaktoren für ein diabetisches Fuss-Syndrom werden von der Krankenkasse übernommen. Um sich podologische Behandlungen von Ihrer Krankenkasse erstatten zu lassen, benötigen Sie eine ärztliche Verordnung. Hier finden Sie den Link zum Verordnungsformular der Krankenkasse für Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen und Unterstützung.